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Was macht eine*n gute Scrum Master*In aus?

Scrum Master*innen spielen eine wichtige Rolle in einem agilen Entwicklungsteam. Jedoch nicht nur in dem jeweiligen Team sondern auch in der Organisation haben sie wichtige Aufgaben zu erfüllen. Nach und nach sollen sie agile Werte und Prinzipien im Unternehmen etablieren.
Fast jeder weiß mittlerweile, Scrum Master*innen sollen neben dem Moderieren von effektiv gestalteten Meetings, dem Team Hindernisse (impediments) abnehmen und das Team dienend anleiten.
Aber was gehört wirklich im praktischen Alltag eines Unternehmens dazu?
Vor allem finden wir !Kommunikation und Kollaboration!
Gute Scrum Master*innen fördern offene Kommunikation und Zusammenarbeit im Team. Als Scrum Master*In ist es daher unbedingt notwendig zuzuhören, um in der Lage zu sein Bedürfnisse und Herausforderungen der Teammitglieder*innen zu verstehen.
Was ist ein dienendes Führungsverhalten (Servant Leadership)?
Scrum Master*innen fungieren als Servant Leader, die dem Team dienen und es dabei unterstützen, das beste aus sich herauszuholen. Selbstorganisation eines Teams wird nur so erreicht werden können.
Wie können Konflikte gelöst werden?
Konflikte im Team sollten frühzeitig erkannt werden, um diese konstruktiv und endgültig lösen zu können. Hierzu sind Meinungsverschiedenheiten zwischen den Beteiligten transparent darzulegen und offen anzusprechen. Ziel sollte stets ein Konsens sein.
Ein fundiertes Verständnis der agilen Prinzipien und Scrum-Methoden ist absolute Voraussetzung, doch diese stellen lediglich Rahmenwerk dar. 
Es reicht nicht aus nur die "Regeln" zu kennen, denn diese sind flexibel an die Bedürfnisse des Teams und der Organisation anzupassen.
Coaching-Fähigkeiten besitzen:
Um Teammitglieder*Innen individuell, das gesamte Team und die Organisation in ihrer agilen Entwicklung zu unterstützen, sollten Scrum Master*innen auch gute Coaches sein. Nur so können sich alle kontinuierlich verbessern. Von alleine passiert dies nur selten.
Es erfordert stets proaktives Handeln und eine gute Zusammenarbeit mit anderen Teilen der Organisation, damit die Fortschritte im Unternehmen nachhaltig bemerkbar sind.
Selbstreflexion und kontinuierliche Verbesserung müssen gefördert werden:
Als Scrum Master*In sollte ich immer bereit sein meine Entscheidungen und Methoden selbst zu hinterfragen und ständig nach Wegen zur persönlichen Verbesserung und zur Weiterentwicklung des Teams suchen. 
Insgesamt ist zu sagen, dass ein ausgeprägtes Maß an Empathie ungemein wichtig ist, um die Bedürfnisse und Perspektiven aller Menschen im Unternehmen zu verstehen und eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Der / Die Scrum-Master*in hat einen super wichtigen und spannenden Job. Bewerbt euch gerne bei uns!
Unsere Vision:

 

"Erfolg durch Agilität und mit Kompetenz gemeinsam Maßstäbe setzen bei der digitalen Transformation"

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